Flohmarkt in Plön – Danke an die JU

Seit 20 Jahren veranstaltet die Junge Union (JU) im Kreis Plön im August den Flohmarkt in Plön. Es ist alles andere als selbstverständlich, immer wieder diesen stark besuchten Tag zu organisieren. Danke an Till Unger, Henning Biss und das JU-Team. André Jagusch gehörte zu den Initiatoren. Er ist auch diesmal wieder gern gekommen, wie auch Gaby, die gern zu Flohmärkten geht, und ich.

Generationen-Dialog in Selent

In der sehr interessanten Gesprächsrunde auf Einladung der Jungen Union (JU) und der Senioren-Union (SU) standen die Gesundheits- und Finanzpolitik im Mittelpunkt. JU-Landesvorsitzender Felix Simon warnte vor einer Überverschuldung des Staates, forderte Haushaltsdisziplin. Kernpunkt von Politik sei, „sich auch bitteren Wahrheiten zu stellen“. Kreistagskandidatin Gabriele Kalinka sprach u.a. die Veränderungen in den Kliniken, das Älterwerden der Gesellschaft und Altersdiskriminierung an. SU-Vorsitzende Helga Jessen hob die Themen Einsamkeit und Gemeindeschwestern hervor. Peter Unterbäumer und Petra Pluhar, Mitglieder des Kreisvorstandes, stellten die Realität im Gesundheitsbereich in den Mittelpunkt. Kreistagskollegin Ulrike Michaelsen, Till Unger und ich beantworteten u.a. Fragen zur Klinik Preetz.

Den Menschen Sicherheit geben

Über eine aktive Arbeit berichtete JU-Kreisvorsitzender Till Unger auf dem Kreisverbandtag in Schönberg. In den Wählkämpfen, der programmatischen Arbeit, aber auch mit geselligen Terminen. Neu in der Kreisvorstand wurde Lasse Jensen, Landesvorsitzender der Schüler-Union, gewählt. JU-Landesvorsitzender Felix Jacob Siegmon, Landtagskollege Tim Brockmann und ich sprachen Grußworte. Meine Kernaussage: Den Menschen Sicherheit geben, die gewaltigen Sorgen durch Energiepreise und Inflation abbauen – die zentrale Aufgabe der Bundesregierung. Leider wird sie dem nicht gerecht.

Till Unger im Kreistag

Nach der Wahl unseres Kreistagskollegen Tade Peetz mit mehr als 70% zum hauptamtlichen Bürgermeister in Heikendorf rückt JU-Kreisvorsitzender Till Unger (24) in den Kreistag nach. Die Haushaltsklausur in Selent war seine erste Sitzung in der Kreistagsfraktion. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit. Herzlich Willkommen, Till!

Till Unger: Für jeden etwas dabei

Große Geschlossenheit bei der Junge Union im Kreis Plön. Der Kreisvorstand mit Till Unger an der Spitze wurde auf dem Kreisverbandstag in Höhndorf einstimmig gewählt. Trotz Corona-Zeit hat die Junge Union im Kreis beachtliche Aktivitäten entfaltet und eine positive Mitgliederentwicklung. Till Unger: Bei unseren Angeboten ist für jeden was dabei. Der Bundestagswahlkampf, Schwerpunkte der Arbeit im Land und Kreis wie der Dank an die JU bestimmten die Grußworte, auch das von mir.

Informationsbesuch bei der Bundeswehr

Der Bundeswehrstandort Todendorf in der Gemeinde Panker hat einen festen Platz im Kreis Plön. Die Soldatinnen und Soldaten leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Sicherheit. Hohe Professionalität und Einsatzbereitschaft sind für sie selbstverständlich. Die Flugabwehrraketengruppe 61 ist international im Einsatz, vor allem in Mali. Melanie Bernstein MdB, die Junge Union und ich waren zu einem gemeinsamen Informationsbesuch in Todendorf. Kommandeur Oberstleutnant Stefan Plagge und sein Team vermittelten uns sehr interessante Informationen und Einblicke, auch gab es die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch. Vielen Dank.

Sehr guter Dialog mit der Jungen Union

Das, was derzeit im Bund und im Land geschieht, interessiert die junge Generation. Das im Bundestag in der Beratung befindliche Corona-Gesetz, die Kanzlerkandidatur, die Lage der CDU, die Corona-Situation und die Bundeswehr standen im Mittelpunkt eines digitalen Gespräches mit der Jungen Union des Kreises unter der Leitung von Till Unger. Sehr interessant. Wir setzen den Dialog bald fort!

Mit der Jungen Union diskutiere ich immer sehr gern

Das JU-Grünkohlessen – diesmal (aus bekannten) Gründen digital unter der Leitung von Till Unger. Abwechslungsreich gestaltet, viel Dialog, ein sehr freundlicher wie informativer Austausch. Ein Thema: die Digitalisierung der Schulen. Systemadministratoren, Anschluss an die Netze – frühe Initiativen von JU und CDU im Kreis Plön. Warum sind die Infektionszahlen bei uns im Kreis bislang gering? Meine Antwort: Besonders wichtig sind die konsequente Nachverfolgung durch das Gesundheitsamt, Verhinderung von Ausbrüchen in Heimen und Einrichtungen, die Bereitschaft sehr vieler Bürger, die Regeln einzuhalten.

Bitte etwas weniger „flapsig“

„Was natürlich nicht sein kann, um das ein bisschen flapsig zu sagen, ist, dass im Sommer die Rentner am Strand liegen, aber die junge Generation weiterhin zu Hause sitzt und sich noch mit einer Person treffen darf“, so der Bundesvorsitzende der Jungen Union , Tilman Kuban, zum Thema „Sonderrechte“ (das Wort ist schon falsch) für Geimpfte. Die meisten Rentner haben andere Sorgen und Gedanken als an den Strand im Sommer. Sie möchten rasch geimpft werden, ihre Familie und Freunde geschützt wissen, finanziell über die Runden kommen. Auch für sie gibt es in Corona-Zeit Mehrkosten. Viele Blicke in dieser Zeit sind auf die Jüngeren (Schulen, KiTas) gerichtet. Gut so. Aber es muss genauso auch um die Älteren gehen. Das Miteinander der Generationen prägt eine Gesellschaft. P.S.: Ich mag Politiker wie Tilman Kuban. Offen, direkt, Position beziehend. Aber man muss auch die Wirkung von Worten im Auge haben.

Junge Union für Friedrich Merz

Die Junge Union spricht sich für Friedrich Merz als neuen CDU-Chef aus. Bei einer Mitgliederbefragung stimmten 51,6% für ihn, auf Norbert Röttgen entfielen 27,9% und auf Armin Laschet 19,8%. Die Beteiligung lag bei rd. 20% lag – nur oder immerhin, je nachdem, wie man es sieht. In jedem Fall ein interessantes Stimmungsbild, auch für die CDU. Und es wird dem Empfinden derjenigen nahe kommen, die davon ausgehen, dass Friedrich Merz auch an der Basis der Partei einen starken Rückhalt hat. Die Junge Union hat zudem gezeigt, dass eine Befragung der Mitglieder keine unüberwindliche Hürde ist. Die CDU im Kreis Plön führt übrigens seit mehr als 40 Jahren ihre Kreisparteitage als Mitgliederparteitage durch. Dies war nicht immer einfach zu organisieren, aber durchaus möglich.