Es lässt sich bei uns gut leben

Das heimische Dorf als Ankerplatz – dies ist das Grundmotiv der Strohfiguren am schönen Dorfteich in Stakendorf. Und dazu das „Moin“ – damit man kann zur Begrüßung zu jeder Tageszeit nichts falsch machen. Unsere Dörfer, Städte und der Kreis Plön sind attraktiv, wie die steigenden Einwohnerzahlen zeigen, obwohl uns das Gegenteil prognostiziert wurde. Ich habe immer daran geglaubt, wenn wir bestimmte Weichen gut stellen. Ausdruck meiner Verbundenheit sind meine Broschüren „Schöne Heimat“ (2021) und „Unsere schöne Heimat“ (2024), in denen ich unsere Heimat präsentiere. Bei uns lässt es sich wirklich gut leben. Manchem sei geraten, sich dessen zuweilen etwas bewusster zu sein.

Gruß an Kiel

Aus dem Landeshaus wird in den KN unter Berufung auf die „CDU-Fraktion“ heute kolportiert: Für eine Menge Spott sorgte in der Fraktion kürzlich ein kleines Fotobüchlein mit dem Titel „Unsere schöne Heimat“, das der gelernte Journalist herausgegeben hatte. „Kann man machen“, heiße es im Kollegenkreis. Nur ob eine solche Präsentation noch zeitgemäß sei?

Ich habe von „Spott“ oder anderem nichts gehört, ganz im Gegenteil. Die Reaktion auf meine beiden Broschüren „Schöne Heimat“ (2021) und „Unsere Schöne Heimat“ (2024) ist im Übrigen auch bei vielen Bürgerinnen und Bürgern mehr als gut. Und wenn es jemandem nicht gefällt, muss er es ja nicht lesen. „Nicht zeitgemäß“? Unsere Heimat und die politische Arbeit vor Ort nicht mehr zeitgemäß? Das wäre interessant. Übrigens: Ich mache ja nicht nur gelegentlich eine Broschüre, sondern bin auf den sozialen Netzwerken (Facebook, Instagram, Homepage, Bericht aus dem Land) seit Jahren aktuell und ständig präsent, gerade auch mit politischen Aussagen. Muss ja auch nicht jedem gefallen, mir gefällt manches auch nicht. Und wer die Broschüre (vielleicht auch noch einmal) sehen und lesen möchte – bitte schön.

https://www.werner-kalinka.de/schoene-heimat-2/