Diese wunderschöne, ausdrucksstarke Rose bekam Gaby von einem Bürger aus Dobersdorf als Dankeschön für ihre 18-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Bürgermeisterin geschenkt. In ihrer Zeit hat sie mit der Gemeindevertretung viel für die Gemeinde getan wie die Sicherung einer guten Finanzlage der Gemeinde, ein gepflegtes Aussehen im Ort, die Stärkung des Bauhofes, die Förderung des Zusammenhaltes und der Attraktivität der Gemeinde durch regelmäßige Veranstaltungen wie die Weihnachtskonzerte, den Empfang zum Neuen Jahr, Kinderspaß-Aktionen, Senioren-Treffen, kulturelle Termine, Dobersdorf on Tour, Erhalt des Freibades und der Badestelle, den Rad- und Fußweg, die zukunftsfähige KiTa, die Sanierung des Rentnerwohnheimes, die Entwicklung von Baugebieten, Förderung von Natur und Umwelt, Saubere Gemeinde, aktive Förderung von Feuerwehr, Sportverein und Verbänden. Zudem gab es die Planungen zur Sanierung der Alten Schule in Lilienthal und für Verbesserungen der Karl-Jaques-Halle im sanitären Bereich. Und sie hat im Amtsbereich darauf hingewiesen, dass das Amt und die Verwaltung sich verbessern müssten. Es ließe sich noch mehr sagen, aber ich will es dabei belassen. Wichtig war ihr das Miteinander, das Gemeinsame, die sachliche Analyse und Betrachtung, die Fairness im Umgang und in der Arbeit. Und Gaby hat es immer verstanden, Familie, Beruf und Ehrenamt sehr gut miteinander zu vereinbaren.
Soziale Situation: Auch die Familie steht in der Verantwortung
Kindern und Jugendlichen habe ich an die Verantwortung auch der Familie, vorrangig der Eltern, erinnert. Seit mehr als 20 Jahren haben wir eine Situation, dass etwa ein Fünftel armutsgefährdet sind – und trotz aller Maßnahmen, der vielen Angebote zur Hilfe, der großen Investitionen in KiTas und Schulen verbessert sich die Lage offenbar nicht. Mein Beitrag löste eine intensive Debatte aus, aus den Reihen der SPD lautete die Kurzformel: Höhere Steuern, damit wir mehr staatliche Angebote finanzieren können.
Meine Rede:
Sprottenflotte: 408.750 Euro vom Land 2023 – 2026
Mit 408.750 Euro fördert das Land im Zeitraum von 2023 bis 2026 die Erweiterung der Sprottenflotte im Gebiet des Amtes Probstei und des Amtes Hüttener Berge, davon 123.754 Euro in diesem Jahr. Dies entspricht einer Förderquote von 72,09 %. Zudem teilt der Verkehrsminister des Landes mir auf meine Anfrage mit:
„Die Förderung erfolgt aufgrund des Modellcharakters einer Ausweitung eines öffentlichen städtischen Fahrradverleihsystems auf den ländlichen Raum begrenzt auf vier Jahre. Eine Fortsetzung ist nicht vorgesehen.“
Meteor – die Springpferd-Legende aus Schleswig-Holstein
Ein Springpferd der Weltklasse, Meteor (1943 – 66) mit seinem nicht minder berühmten Reiter Fritz Thiedemann, beide aus Dithmarschen, dem Landkreis an der Westküste Schleswig-Holsteins. Meteor war ein Ackerpferd, bis Fritz Thiedemann das außergewöhnliche Talent des „Dicken“, wie er wegen seiner 13 Zentner Gewicht liebevoll genannt wurde, entdeckte. Beide hatten viele und große Erfolge in Deutschland wie auf den internationalen Turnierplätzen einschließlich der Olympischen Spiele. Die Statue vor der Staatskanzlei erinnert an das Gold-Pferd, dessen Name immer mit Schleswig-Holstein verbunden bleiben wird. Wie auch sein Reiter. Schleswig- Holstein war und ist ein Pferdeland.
MOIN KITA!
So lautet das Motto der Kampagne des Sozialministeriums Schleswig-Holstein für den beruflichen Weg in die KiTas. Ob Quereinstieg, Helfende Hände, ausländischer Berufsabschluss oder Wege zur Aus- und Weiterbildung – der Prospekt vermittelt erste wichtige Informationen. Weitere finden sich unter moinkita.de. Selbstverständlich ist es auch möglich, per Mail an moinkita [at] sozmi [dot] landsh [dot] de Fragen zu richten oder sich zu informieren. Das Land trägt rund 770 Mio. Euro der Kosten für die Kitas und die Tagespflege in Höhe von rund 1,7 Mrd. Euro in Schleswig-Holstein.
Auf dem Hof Steffen in Muxall
Landwirtschaftliche Flächen direkt um den Hof, Tierhaltung in artgerechten Ställen, eigene moderne Schlachterei, Vermarktung und Verkauf in eigener Verantwortung – das Erfolgsrezept des Hofes Steffen aus Muxall, herrlich an den Kasseteichen gelegen. Mit Ladengeschäften im Kreis Plön und in Kiel, zudem auf Wochenmärkten in Kiel. Chef Bernd Steffen gab uns beim Besuch des Arbeitskreises Ländliche Räume, Landwirtschaft, Natur- und Umweltschutz einen sehr informativen und transparenten Überblick. Danke dafür und die Gastfreundschaft mit Grillen am See. Und wir konnten uns natürlich auch den viel benutzten Radweg an der Landesstraße anschauen, der von Fiefbergen bis Schönkirchen vom Land saniert wurde und durch Muxall geht. Dafür hatte ich mich eingesetzt.
Soziale Situation: Auch die Familie steht in der Verantwortung
In der Diskussion im Landtag zur sozialen Situation von Kindern und Jugendlichen habe ich an die Verantwortung auch der Familie, vorrangig der Eltern, erinnert. Seit mehr als 20 Jahren haben wir eine Situation, dass etwa ein Fünftel armutsgefährdet sind – und trotz aller Maßnahmen, der vielen Angebote zur Hilfe, der großen Investitionen in KiTas und Schulen verbessert sich die Lage offenbar nicht. Mein Beitrag löste eine intensive Debatte aus, aus den Reihen der SPD lautete die Kurzformel: Höhere Steuern, damit wir mehr staatliche Angebote finanzieren können. Meine Rede:
An der Strandpromenade in Laboe
Die Strandpromenade in Laboe lädt zu einem entspannten Spaziergang mit Blick auf die Kieler Förde ein. Bunte Strandkörbe säumen den gepflegten Sandstrand, während am Horizont ein Frachter vorbeizieht – typisch für die Nähe zum Hafen in Kiel.
Zwischen den Wegen blühen Rosen in kräftigen Farben und setzen lebendige Akzente im maritimen Umfeld. Sie rahmen Sitzbänke ein, lockern die Promenade optisch auf und schaffen angenehme Rückzugsorte mit Blick aufs Wasser.
Laboe verbindet auf gelungene Weise maritime Betriebsamkeit mit naturnaher Erholung. Ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt – mit frischer Seeluft, weitem Blick und liebevollen Details.
Neue Sporthalle in Schönberg eingeweiht
Mit einer flotten Sportgala, schönen Darbietungen und viel Beifall ist die neue Sporthalle auf dem Schulgelände in Schönberg eingeweiht worden. Sie ist hell und freundlich, sehr geräumig, soll von 8 – 22 Uhr von den Schulen und dem TSV Schönberg genutzt werden, bietet rund 500 Zuschauern Platz. Ich möchte dem Schulverband mit seinem Vorsitzenden Lutz Schlünsen und allen anderen, die unterstützt haben, zum Beispiel durch Fördermittel, zum Bau gratulieren. Diese Halle setzt Maßstäbe. Die Kosten belaufen sich auf rund 18 Mio. Euro, von denen der größte Teil allerdings erst noch abbezahlt werden muss, also von den Gemeinden in der Probstei, was auch nicht verschwiegen wurde. Nach dem offiziellen Teil gab es die Gelegenheit zu Gesprächen.
FOTOS: Christian Lüken.
Der geltende Demenzplan ist gut
Bei der Debatte im Landtag zur Demenz habe ich für die Fraktion gesprochen: „Es bedarf keines weiteren Beschlusses zur Weiterentwicklung des Demenzplanes für S-H. Die einzelnen Maßnahmen werden fortlaufend weiterentwickelt. Von den 80 Maßnahmen sind 21 sogenannte Dauerziele, die laufend evaluiert werden. Mindestens 27 sind weitestgehend umgesetzt, 44 zum Teil. Schon zu wissen, dass man betroffen ist, und das sind in Schleswig-Holstein 60 000 bis 70 000 Menschen, ist eine schwere Hypothek. Sie verändert das Leben. Umso dankbarer dürfen wir sein, dass wir viele pflegende Angehörige, das Kompetenzzentrum Demenz, Kliniken, Pflegeheime, lokale Allianzen für Menschen mit Demenz, Pflegestützpunkte und viele ehrenamtlich Tätige haben. Vielen Dank.“