Heinrich-Heine-Schule im Landeshaus

Rund 50 Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Heine-Schule aus Heikendorf waren vergangene Woche im Landeshaus. In kleinen Diskussionsrunden haben Landtagskolleginnen und -kollegen und ich abwechselnd in kleinen Runden (Speed-Talk) insgesamt eine Stunde mit den Gästen diskutiert. Wie ist mein Alltag als Politiker, wann geht es mit dem Neubau der Schule los, was waren meine größten Erfolge in der Politik, wie kam es zum Namen Heinrich-Heine-Schule – einige der Fragen bzw. Themen. Danke für den Besuch im Landeshaus und die engagierten Gespräche.

Ein Tag der Demokratie

Es war ein sehr gelungener, ein beeindruckender „Tag der Offenen Tür“ im Landeshaus und im Haus B. Viele Angebote in den Häusern und auf dem Gelände um das Landeshaus, eine beeindruckend gute wie vielfältige Ausgestaltung, ein offener Plenarsaal, viele Möglichkeiten zum Gespräch mit den Abgeordneten und der Regierung, ein großes Interesse, lange Warteschlangen vor den Eingängen, erkennbare Sicherheit – beeindruckend. Wir waren aus Plön-Nord mit einem bequemen Bus der Firma Ruser nach Kiel gefahren, Danke an Herrn Speth, der uns bestens befördert hat. Und auch bei den kulinarischen Angeboten war der Kreis Plön sehr gut vertreten. Ein Tag der Demokratie.

Die Gemeinschaftsschule Plön zu Gast im Landeshaus

In der letzten Woche war die Gemeinschaftsschule Plön im Landeshaus zu Besuch. In vier Gesprächsrunden von jeweils etwa zehn Minuten kamen Schülerinnen und Schüler mit Abgeordneten aller Landtagsfraktionen ins Gespräch – im sogenannten Speed-Talking-Format.

In lockerer Atmosphäre konnten die Jugendlichen spannende Einblicke in den politischen Alltag gewinnen: Wie wird man eigentlich Politikerin oder Politiker? Was macht man den ganzen Tag im Landtag? Und: Macht die Arbeit überhaupt Spaß?

Ein gelungener Austausch mit interessierten Fragen und offenen Antworten – Politik zum Anfassen!

Rosen und Teichpflanzen bereichern das Umfeld des Landeshauses

Die Außenanlagen des Landeshauses zeigen sich derzeit in besonders gepflegtem Zustand. Neben farblich abgestimmten Sommerblumen sind auch Rosen in verschiedenen Sorten sowie ausgewählte Teichpflanzen zu bewundern, die den Eingangsbereich und die angrenzenden Grünflächen aufwerten.

Die blühende Vielfalt erfreut nicht nur Mitarbeitende und Besucher, sondern unterstreicht auch die Bedeutung eines gepflegten öffentlichen Raums.

Landtag: Ein Gespräch der Generationen

Der shz bat uns zum Doppelinterview – Jasper Balke und mich, den jüngsten und den ältesten Abgeordneten des neu gewählten Landtages von Schleswig-Holstein. Gut eine Stunde hat Kay Müller uns nach einem langen Verhandlungstag im Landeshaus live befragt, Michael Staudt hatte eine tolle Idee fürs Foto. Der Junge und der Alte in der Pfingstausgabe des shz:

https://www.shz.de/deutschland-welt/schleswig-holstein/artikel/jung-und-alt-im-landtag-werner-kalinka-und-jasper-balke-42081980

Gruß aus dem Landeshaus

Koalitionsverhandlungen sind anstrengende Zeiten. Aber Zeit für ein Erinnerungsfoto ist natürlich immer. Gestern haben wir im Landeshaus etwa 14 ½ Stunden durchgehend beraten, zunächst 2 Stunden im CDU-Kreis der Arbeitsgruppe 5, dann gemeinsam mit Bündnis 90 / Die Grünen. Unsere Themen u.a.: Soziales, Gesundheit, KiTa, Pflege, Inklusion, Familie, Jugend, Senioren, Ehrenamt

Intensive Arbeit im Landeshaus

Die Arbeit des neu gewählten Landtages hat begonnen. Ich bin viel in meinem Landeshausbüro. Wir arbeiten konzentriert an den Eckpunkten für die nächsten 5 Jahre. Die Koalitionsverhandlungen sind sehr sachorientiert und von einer freundlichen Atmosphäre bestimmt. Wir wollen am 28. Juni 2022 fertig sein, am 29. Juni soll Daniel Günther erneut zum Ministerpräsidenten gewählt werden.
FOTO: Gunnar Jensen.

Was ist bei einer Rede im Parlament wichtig?

Ich bin gefragt worden, wie man sich auf eine Rede im Parlament vorbereitet. Das ist natürlich bei jedem anders, ich kann nur von mir berichten. Wichtig ist, dass man das Thema „beherrscht“, Akten und Unterlagen möglichst genau gelesen und z.B. auch bei Anhörungen gut zugehört hat. Am Abend (oder frühmorgens) vorher skizziere ich die Rede, mache mir Notizen. Nur Stichworte, keine geschriebene Rede. Stichworte sind nötig, wenn man alle wichtigen Gedanken vortragen und sich nicht von der Linie abbringen lasssen will. Ist richtig Stimmung und kommen Zwischenrufe oder Fragen, muss man sehr konzentriert sein. Fehler werden schnell erkannt. Die Rede zur Fleischindustrie war Freitag der erste TOP. Zwischen 2 Terminen schaue ich vorher gegen 9 Uhr im Büro im Landeshaus noch mal die Stichworte durch (gibt es Neues?) – und dann geht es um 10 Uhr los. Nein, nervös bin ich nicht. Ich freue mich auf die Debatte. Und antworte sofort auf die Vorrednerin, die SPD-Landesvorsitzende Serpil Midyatli.