CDA und DGB im Gespräch

cdadgb2015Zu einem knapp dreistündigen Gespräch sind der DGB Bezirk Nord und die CDA Schleswig-Holstein in der CDU-Landesgeschäftsstelle in Kiel zusammengekommen (Bild von links: Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Bezirk Nord; Werner Kalinka; Werner Weiss, stellv. CDA-Landesvorsitzender und Vorsitzender des DGB Dithmarschen). Im Mittelpunkt standen der Mindestlohn und seine Umsetzung, die sozialpolitische Entwicklung, Werften und Windenergie, die Lage am UKSH, die Themen Werkverträge und Minijobs. Bereits im August 2014 hatten Vertreter beider Vorstände sich zu einem ausführlichen Gedankenaustausch in Neumünster getroffen.

Highlights am Wochenende: Hüttenzauber in Panker und der Probsteier Landfrauenchor beim Kaffee am Kamin in Probsteierhagen

„Hüttenzauber“ war das Motto, zu dem Ewald Schöning und das CDU-Team Panker in Ewalds Scheune auf Bollbrügge erstmals eingeladen hatten. Und es war beeindruckend, was sie an Hütten- und Bergstimmung bei Drinks, Bier, Leberkäs und anderen bayrischen Köstlichkeiten zum Après-Ski bei Disco-Musik gezaubert hatten. Mit dabei: Werner Kalinka und Dr. Philipp Murmann. Zeit einfach, um einen schönen Abend zu haben, Zeit aber auch für politische und persönliche Gespräche.

Ein stimmungsvolles Repertoire präsentierte der Probsteier Landfrauenchor beim Kaffee am Kamin in Probsteierhagen. Ob „Lass doch der Jugend ihren Lauf“, „Die Kleine Nachtmusik“, „Lütt matten de Has“, „Heute hier, morgen dort“ (Hannes Wader) oder schwungvolle italienische Lieder – der Chor und das überaus einladende Kuchenbuffet sorgten für einen schönen Nachmittag im vollbesetzten Saal des Herrenhauses in Probsteierhagen. Unter den Gästen: Werner Kalinka und Bürgermeister Klaus Pfeiffer. Kompliment an Hartmut Frischbier, Petra Pluhar und das Probsteierhagener CDU-Team für den tollen Nachmittag!

Super-Resonanz auf Rufbus-Modell

von links: Friedrich Scheffer, Alexander Orth, Werner Kalinka, Thomas Brechtel; Foto: André Jagusch
von links: Friedrich Scheffer, Alexander Orth, Werner Kalinka, Thomas Brechtel; Foto: André Jagusch

Rund 120 Gäste und viel Zustimmung: Super-Resonanz auf die Vorstellung des Rufbus-Modells, zu dem CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka und Heikendorfs Bürgermeister Alexander Orth (SPD) in den „Irrgarten“ nach Probsteierhagen eingeladen hatten. Schon der vollbesetze Saal zeigte: Ein Thema, was viele Bürger interessiert. Sehr stark vertreten war auch die kommunale Familie mit zahlreichen Repräsentanten aus den Städten und Gemeinden. Mit Amtsvorsteher Eckhard Jensen („Ran an den Speck“) waren sich die Zuhörer einig: Jetzt muss es an die Umsetzung gehen!

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CDU sammelt Kuscheltiere für Flüchtlingskinder

Noch im Frühjahr wird die vom Kreis Plön eingerichtete neue Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber am geplanten Standort in der Plöner Rautenbergstraße für bis zu 40 Menschen zur Verfügung stehen. Mit einer Kuscheltier-Sammelaktion speziell für die „kleinsten“ neuen Einwohner, die bald nach Plön kommen werden, möchten die CDU-Kommunalpolitiker André Jagusch, Björn Rüter, Thure Schnoor und Mechtilde Gräfin von Waldersee die Willkommenskultur aktiv mit Leben füllen.

Die CDU-Initiatoren André Jagusch, Mechtilde Gräfin von Waldersee, Björn Rüter und Thure Schnoor vor der künftigen Gemeinschaftsunterkunft in Plön.
Die CDU-Initiatoren André Jagusch, Mechtilde Gräfin von Waldersee, Björn Rüter und Thure Schnoor vor der künftigen Gemeinschaftsunterkunft in Plön.

„Wir möchten die Menschen, die auf der Flucht aus Krisengebieten und ihrem Weg bis nach Plön häufig viel durchgemacht und schlimme Erfahrungen sammeln mussten, mit offenen Armen begrüßen. Für Kinder sind dabei auch gerade Gesten wie ein geschenktes Kuscheltier ein wichtiges Signal, dass sie hier willkommen sind und sich geborgen fühlen können. Dafür möchten wir einen kleinen Beitrag leisten“, so die Initiatoren Jagusch, Schnoor, Rüter und Gräfin von Waldersee.

„Nachdem wir bei uns selbst angefangen haben zu sammeln, kam schnell der Entschluss, dass sicher auch bei vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern noch „Kuscheltierschätze“ ungenutzt im Keller oder auf dem Dachboden liegen, die gerne für einen guten Zweck abgegeben werden.“

Alle Kuscheltiere würden vor der Weitergabe noch einmal gründlich gereinigt. Dennoch wird darum gebeten, nur solche Kuscheltiere abzugeben, an denen die Kinder auch wirklich noch Freude haben werden. Selbstverständlich sind auch neue Kuscheltiere herzlich willkommen.

Sammelstationen sind die CDU-Kreisgeschäftsstelle Plön (Lange Str. 12 / Zugang vom Stadtgraben), das Witt’n Hus in Lebrade und bei Björn Rüter in Kalübbe (Dorfstr. 17).

Bürgermeister Stremlau: Durch das neue FAG 1,2 Mio. € weniger für Schwentinental

Durch das neue FAG (Finanzausgleichsgesetz) fehlen Schwentinental künftig 1,2 Mio. € im Jahr. Dies teilte Bürgermeister Michael Stremlau in seinem Grußwort auf der Jahreshauptversammlung der CDU Schwentinental mit. Er hoffe aber, dass sich die Haushaltslage der Stadt etwa ab 2018 erkennbar verbessere. Stremlau gab einen interessanten und umfassenden kommunalen Überblick. Themen waren neben der Finanzlage u.a. die Kindergärten (inzwischen 500 Plätze, Zahl steigend), die Familienfreundlichkeit („Schwentinental ist in vielen Bereichen sehr sozial aufgestellt“), die Bau- und Wohnungsentwicklung, Schulen, Breitband, der Ostseepark und das Verhältnis zu Kiel, zum Kreis und zum Land

Kreisvorsitzender Werner Kalinka sagte, die Entwicklung auf dem Ostufer und in Schwentinental sei für die CDU ein zentrales Thema. Deshalb habe es beim „Gespräch zum Neuen Jahr“ auch im Mittelpunkt gestanden. Die Region habe ein hohes Potential, sei sehr wachstumsorientiert, biete zahlreiche Arbeitsplätze, gutes Wohnen und vielfältige Freizeitmöglichkeiten.

Nach den Berichten – Ortsvorsitzender Yavuz Yilmaz, Fraktionsvorsitzender Dr. Norbert Scholtis – stand die Wahl einiger Vorstandspositionen auf der Tagesordnung. Neuer stellv. Ortsvorsitzender ist Christoph Ache, Schatzmeister bleibt Steinar Pettersen, neuer Schriftführer wurde Marc von Mandel, Beisitzer sind Brigitte Ehlert, Uwe Janz und Björn Johansson.

Bürgermeister Schneider gegen Stadtregionalbahn

Gegen eine Stadtregionalbahn hat sich der Preetzer Bürgermeister Wolfgang Schneider ausgesprochen. Beim „Gespräch zum Neuen Jahr“ der CDU Preetz sagte er, das 380-Mio-Euro-Projekt sei nicht finanzierbar. Es bringe für die Stadt auch keine Vorteile. Schneider, der in diesem Jahr aus Altersgründen ausscheidet, referierte über seine 16jährige Amtszeit als direkt gewählter Bürgermeister. CDU-Vorsitzender Simon Bussenius dankte ihm für seine Ausführungen und seine Arbeit. Bussenius konnte zudem den stellv. Landrat Werner Kalinka, Bürgervorsteher Hans-Jürgen Gärtner, den Fraktionsvorsitzenden der CDU/FWG-Fraktion, Axel Schreiner, die Kreistagsabgeordneten Monika Büschleb-Blöck, André Jagusch, Ulrike Michaelsen und Martin Wolf, die Bürgermeisterkandidaten Jan Birk und Dr. Matthias Diehl sowie zahlreiche Repräsentanten aus dem politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereich begrüßen.

Das Ostufer – eine starke Region!

Ein vollbesetzter Saal, interessante politische Informationen, angeregte Gespräche – eine prächtige Stimmung kennzeichnete das diesjährige CDU-„Gespräch zum Neuen Jahr“. CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka („Die CDU im Kreis ist eine diskutierende Partei, eine, die offen ist, die Gespräch und Dialog sucht“) konnte im Heikendorfer „HSV“-Heim knapp 200 Gäste begrüßen, darunter eine große Zahl von Repräsentanten aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Vereinen und Verbänden.

Der Heikendorfer Bürgermeister Alexander Orth (SPD) sprach sich in seinem Grußwort gegen die Stadtregionalbahn (SRB) aus. Er plädierte für flexible Verbindungen durch Rufbussysteme. Dieses Modell hatten er und Werner Kalinka jüngst vorgestellt. CDU-Fraktionsvorsitzender Thomas Hansen unterstützte die Aussagen und skizzierte die Initiativen der CDU-Kreistagsfraktion vor allem in der Wirtschafts- und Sozialpolitik, im Schul- und Kulturbereich, für den Sport, Vereine und Verbände.

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Unternehmensverband und CDU: Viel Übereinstimmung

Ein hohes Maß an Übereinstimmung haben der Unternehmensverband Ostholstein-Plön e.V. (UV) und der CDU-Kreisverband bei einem Gedankenaustauch in Plön verzeichnet. „Für den Kreis Plön ist nicht nur Kiel ein Partner, sondern auch Ostholstein. Eine einseitige Kiel-Fixierung des Kreises Plön wäre nicht sachgerecht“,  so UV-Vorstandsvorsitzender Werner Süß und CDU-Kreisvorsitzender Werner Kalinka. Es gebe zwischen den beiden Landkreisen eine Vielzahl gemeinsam berührender Themen und Interessen.

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