Mit einem Festakt im Festzelt hat die Festwoche zum 750-jährigen Bestehen der Stadt Lütjenburg begonnen, zu dem meine Kollegin Sandra Carstensen, Kreispräsidentin Hildegard Mersmann, die Stadtvertretung, viele Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Verbänden, von Gemeinden, der Partnerstädte, von Verwaltungen, Bürgerinnen und Bürger und ich gern gekommen sind. Bürgervorsteherin Jutta Zillmann und Bürgermeister Dirk Sohn umrissen die Entwicklung der Stadt, die mit 200 Einwohnern begann. Die Big-Band des Schulzentrums wie auch musikalische Einzel-Darbietungen waren weitere Höhepunkte. Ein weiteres High-Light war die Gründung einer Partnerschaft mit der Stadt Kobylin in Polen. Auch die anderen Städtepartnerschaften wurden sehr ansprechend gewürdigt. Eine Veranstaltung, die bei brütender Hitze begann und mit starkem Regen und Wind endete. Bis zum Sonntag gibt es ein volles Programm mit vielen Höhepunkten, heute der Kinder- und Jugendtag, am Freitag der „Tag der Bundeswehr“, Samstag der Familientag und am Sonntag der Festumzug mit nachfolgendem Programm auf der Freizeitfläche und im Zelt.
CDU
Die Gemeinschaftsschule Plön zu Gast im Landeshaus
In der letzten Woche war die Gemeinschaftsschule Plön im Landeshaus zu Besuch. In vier Gesprächsrunden von jeweils etwa zehn Minuten kamen Schülerinnen und Schüler mit Abgeordneten aller Landtagsfraktionen ins Gespräch – im sogenannten Speed-Talking-Format.
In lockerer Atmosphäre konnten die Jugendlichen spannende Einblicke in den politischen Alltag gewinnen: Wie wird man eigentlich Politikerin oder Politiker? Was macht man den ganzen Tag im Landtag? Und: Macht die Arbeit überhaupt Spaß?
Ein gelungener Austausch mit interessierten Fragen und offenen Antworten – Politik zum Anfassen!
Salzwiesen – Natur pur erleben
Tiere, vor allem Rinder, zahlreiche Vogelarten und Wild prägen das lebendige Bild der Salzwiesen. Das satte Grün der Landschaft, die frische Ostseeluft, das glitzernde Wasser und gut ausgebaute Radwege machen diesen Ort zu einem einzigartigen Naturerlebnis. Hier findet man Ruhe – und jeden Tag etwas Neues.
Ab Ende Juli 2025 wird Fiefbergen – Schönberg saniert
Ende Juli 2025 soll die Sanierung von Straße und Radweg zwischen Fiefbergen und Schönberg an der Landesstraße L 50 beginnen. Dies ist eine weitere bedeutsame Maßnahme in der Probstei, aber auch für die Verbindung nach Kiel. Ich habe mich dafür eingesetzt, wie auch zuvor für die Sanierung von Straße und Radweg zwischen Fiefbergen und Probsteierhagen und des Radweges von Probsteierhagen nach Schönkirchen. Dann sind Radweg und Straße zwischen Schönberg und KIel in einem guten Zustand. Zudem geht die Ertüchtigung der Bahnstrecke zwischen Schönberg und KIel-Oppnedorf voran, Ende 2027 soll die gesamte Strecke fertig sein, Ende 2025 bis Schönkirchen, Ende 2026 bis Probsteierhagen. Was wir auf den Weg gebracht haben, kann sich sehen lassen. Zudem das ALFA-Angebot (Anruf-Linien-Fahrten), mit denen wir 2018 im Raum Lütjenburg begonnen haben und für das ich mich gleichfalls sehr engagiert habe.
Eine glanzvolle Windjammerparade 2025
Die „Gorch Fock“ erstmals seit nahezu 20 Jahren unter vollen Segeln voran – dahinter 120 Schiffe und Boote – auch 2025 bot die Windjammerparade wieder ein imposantes Bild.
Für viele ist sie der Höhepunkt der „Kieler Woche“. Tausende waren in den Förde-Orten bei uns bei strahlendem Sonnenschein dabei, als der lange Konvoi vorbeizog. Die größte Aufmerksamkeit der Zuschauerinnen und Zuschauer war auf die „Gorch Fock“ gerichtet, das Schulschiff der Marine, das Donnerstag von einer langen Ausbildungsreise zurückgekehrt war. Gestern mit voller Besatzung von ca. 180 Soldatinnen und Soldaten. Sie hat von ihrem Nimbus nichts verloren.
Soziale Situation: Auch die Familie steht in der Verantwortung
Kindern und Jugendlichen habe ich an die Verantwortung auch der Familie, vorrangig der Eltern, erinnert. Seit mehr als 20 Jahren haben wir eine Situation, dass etwa ein Fünftel armutsgefährdet sind – und trotz aller Maßnahmen, der vielen Angebote zur Hilfe, der großen Investitionen in KiTas und Schulen verbessert sich die Lage offenbar nicht. Mein Beitrag löste eine intensive Debatte aus, aus den Reihen der SPD lautete die Kurzformel: Höhere Steuern, damit wir mehr staatliche Angebote finanzieren können.
Meine Rede:
Sprottenflotte: 408.750 Euro vom Land 2023 – 2026
Mit 408.750 Euro fördert das Land im Zeitraum von 2023 bis 2026 die Erweiterung der Sprottenflotte im Gebiet des Amtes Probstei und des Amtes Hüttener Berge, davon 123.754 Euro in diesem Jahr. Dies entspricht einer Förderquote von 72,09 %. Zudem teilt der Verkehrsminister des Landes mir auf meine Anfrage mit:
„Die Förderung erfolgt aufgrund des Modellcharakters einer Ausweitung eines öffentlichen städtischen Fahrradverleihsystems auf den ländlichen Raum begrenzt auf vier Jahre. Eine Fortsetzung ist nicht vorgesehen.“
Meteor – die Springpferd-Legende aus Schleswig-Holstein
Ein Springpferd der Weltklasse, Meteor (1943 – 66) mit seinem nicht minder berühmten Reiter Fritz Thiedemann, beide aus Dithmarschen, dem Landkreis an der Westküste Schleswig-Holsteins. Meteor war ein Ackerpferd, bis Fritz Thiedemann das außergewöhnliche Talent des „Dicken“, wie er wegen seiner 13 Zentner Gewicht liebevoll genannt wurde, entdeckte. Beide hatten viele und große Erfolge in Deutschland wie auf den internationalen Turnierplätzen einschließlich der Olympischen Spiele. Die Statue vor der Staatskanzlei erinnert an das Gold-Pferd, dessen Name immer mit Schleswig-Holstein verbunden bleiben wird. Wie auch sein Reiter. Schleswig- Holstein war und ist ein Pferdeland.
MOIN KITA!
So lautet das Motto der Kampagne des Sozialministeriums Schleswig-Holstein für den beruflichen Weg in die KiTas. Ob Quereinstieg, Helfende Hände, ausländischer Berufsabschluss oder Wege zur Aus- und Weiterbildung – der Prospekt vermittelt erste wichtige Informationen. Weitere finden sich unter moinkita.de. Selbstverständlich ist es auch möglich, per Mail an moinkita [at] sozmi [dot] landsh [dot] de Fragen zu richten oder sich zu informieren. Das Land trägt rund 770 Mio. Euro der Kosten für die Kitas und die Tagespflege in Höhe von rund 1,7 Mrd. Euro in Schleswig-Holstein.
Soziale Situation: Auch die Familie steht in der Verantwortung
In der Diskussion im Landtag zur sozialen Situation von Kindern und Jugendlichen habe ich an die Verantwortung auch der Familie, vorrangig der Eltern, erinnert. Seit mehr als 20 Jahren haben wir eine Situation, dass etwa ein Fünftel armutsgefährdet sind – und trotz aller Maßnahmen, der vielen Angebote zur Hilfe, der großen Investitionen in KiTas und Schulen verbessert sich die Lage offenbar nicht. Mein Beitrag löste eine intensive Debatte aus, aus den Reihen der SPD lautete die Kurzformel: Höhere Steuern, damit wir mehr staatliche Angebote finanzieren können. Meine Rede: