Die Sanierung von Straßen und Radwegen geht weiter. In der Probstei werden 2 Strecken in 2025 saniert: Die Kreisstraße Schönberg – Krummbek, Straße und Radweg, ich hatte berichtet und Straße wie Radweg Landesstraße L 50 zwischen Fiefbergen und Schönberg (bis zum Kreisel). Beginn ist von Passade kommend der Ortseingang Fiefbergen. 2021 war bereits die Strecke von Probsteierhagen bis Fiefbergen erneuert worden. In 2024 haben wir dann den Radweg zwischen Probsteierhagen und Schönkirchen erneuert, die Straße ist in diesem Abschnitt noch in einem akzeptablen Bereich. Damit haben wir wichtige Abschnitte in der Probstei innerhalb von 4 Jahren saniert. Das kann sich sehen lassen. Ich brauche nicht zu betonen, dass ich mich für die Sanierungen eingesetzt habe.
Schönberg
Radwege sind wichtig
2024 haben wir wieder einige Radwege sanieren können. Gut für die Sicherheit, gut für die Pendler zu Schulen und zur Arbeit, gut für den Tourismus.
Der Radweg zwischen Probsteierhagen und Schönkirchen gehört dazu, zudem wird derzeit die Strecke zwischen Schönhorst und Dobersdorf saniert. Zudem werden Radweg und Straße zwischen Lutterbek und Brodersorf erneuert. Zwischen Dobersdorf und dem Rastorfer Kreuz wurde ein Teil des Radweges bereits saniert. Zwischen Kaköhl und Sehlendorf wie im Bereich Stolpe ist dies noch in diesem Jahr vorgesehen. Zwischen Brodersdorf und Heikendorf wird erprobt, wie Wurzelaufbrüchen begegnet werden kann.
Nachdem die Amtsverwaltung den Bau des Radweges zwischen Höhndorf und Stakendorf nicht auf den Weg bekam, soll dies ab 2026 seitens der Kreisverwaltung und des LBV erfolgen. Auch Straße und Radweg zwischen Schönberg und Krummbek sind nicht vergessen. Sofern die nötigen Mittel zur Verfügung stehen, ist 2025 für die Realisierung vorgesehen.
Von besonderer Bedeutung ist der sehr gelungene, Ende 2023 fertiggestellte neue Radweg zwischen Hohwacht und Sehlendorf mit dem herrlichen Blick auf die Natur und die dortige Vogelwelt, rund 4 Kilometer lang, Kosten knapp 3 Mio. Euro. Er wurde zu 70% vom Land finanziert, der andere Anteil kommt vom Kreis Plön.
Es ist klar, dass es weitere Wünsche hinsichtlich des Baus und von Sanierungen gibt. Dazu gibt es eine Prioritätenliste. Leider lässt sich aus finanziellen Gründen ein anderes Vorgehen nicht vermeiden.
Und noch ein Bemerkung: Es wäre gut, wenn die Radwege auch von allen Radfahrern genutzt würden.








Gemeinschaftsunterkunft in Schönberg ist fertig
Am 22. September 2022 wurde vom Kreistag beschlossen, die Jugendherberge in Schönberg zu einer Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Plön für 80 Flüchtlinge umzubauen. Jetzt, im Januar 2024, sind die Arbeiten unter Verantwortung der Kreisverwaltung fertig geworden. Durch die neue Unterkunft werden Städte und Gemeinden bei der Suche nach Wohnraum entlastet.
15 % Förderung für den Kunstrasenplatz in Schönberg sind begründet
Schönberg benötigt für den Sport beim TSV und in der Schule einen Kunstrasenplatz. Leider hat sich die Realisierung um Jahre verzögert. Dadurch wird das Vorhaben teurer. Schon dies war uns im Kreistag ein wichtiger Grund, etwas höher zu fördern. Auch Lütjenburg erhielt übrigens mehr als 10 %. Im Übrigen erhält dadurch kein anderes Projekt weniger Geld, es wird also niemand benachteiligt. Die Fraktionen von CDU und SPD hatten zum Haushalt 2024 den Vorschlag eingebracht, mit 15% statt 10 % zu fördern. Wir unterstützen vom Land mit 250 000 Euro, etwa ¼ der Kosten.
Auch der Radweg Schönkirchen – Schönhorst wird saniert
Der Radweg zwischen Schönkirchen und Dobersdorf ist in einem sehr schlechten Zustand. Deshalb wollte die CDU-Kreistagsfraktion auf meine Anregung hin die Sanierung beantragen. Dies ist nicht mehr nötig, denn dank der zusätzlichen Mittelbereitstellung des Kreises Plön auf CDU-Initiative beabsichtigt der LBV noch in diesem Jahr den Radweg der K 21 im Bereich zwischen Schönkirchen und Schönhorst zu sanieren, wie Landrat Björn Demmin unserem CDU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Hansen gestern vor der Sitzung des Kreistages mitteilte. Der noch fehlende Bereich, also Schönhorst – Dobersdorf, „kann für die Ausschreibung 2024 an den LBV gemeldet werden“, so Landrat Demmin.
Land fördert den Kunstrasenplatz in Schönberg
Eine gute Nachricht für den TSV Schönberg und die Schule: Der Kunstrasenplatz in Schönberg ist nicht von der Haushaltssperre betroffen und wird vom Land gefördert. Dies hat mir Innen- und Sportministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack auf meine Nachfrage mitgeteilt. Die Aussage von Bürgermeister Peter Kokocinski, dies sei der 5. Antrag, erstaunt. Die Fördermöglichkeit läuft seit 3 Jahren, pro Jahr ist 1 Antrag möglich. Schon von daher sind 5 Anträge schlecht möglich. Für 2022 liegt dem Ministerium ein Antrag aus Schönberg vor, für 2021 konnte keiner gefunden werden.
Wir unterstützen in Schönberg
Kreis und Land unterstützen bei wichtigen Aktivitäten und Maßnahmen in Schönberg, wie z.B. der Tafel, Barrierefreiheit an Bushaltestellen, ALFA, ÖPNV, Städtebauförderung, Museen, Sporthalle, Tempo 30 (Rauher Berg), sozialen Einrichtungen. Dies stand im Mittelpunkt meines Grußwortes beim Neujahrsempfang in Schönberg. Habe mich über die positiven Reaktionen sehr gefreut, die aktive Arbeit meines Kreistagskollegen Christian Lüken und von mir wird wahrgenommen. Den Kulturpreis verlieh Bürgervorsteherin Christine Nebendahl an Dr. Rüdiger Penthien. Interessant und informativ die Grußworte der Vereine und Verbände.
Den Menschen Sicherheit geben
Über eine aktive Arbeit berichtete JU-Kreisvorsitzender Till Unger auf dem Kreisverbandtag in Schönberg. In den Wählkämpfen, der programmatischen Arbeit, aber auch mit geselligen Terminen. Neu in der Kreisvorstand wurde Lasse Jensen, Landesvorsitzender der Schüler-Union, gewählt. JU-Landesvorsitzender Felix Jacob Siegmon, Landtagskollege Tim Brockmann und ich sprachen Grußworte. Meine Kernaussage: Den Menschen Sicherheit geben, die gewaltigen Sorgen durch Energiepreise und Inflation abbauen – die zentrale Aufgabe der Bundesregierung. Leider wird sie dem nicht gerecht.

Gute Gespräche an den Info-Ständen
Gute Gespräche habe ich an unseren Info-Ständen in Laboe und Schönberg am Samstag geführt. Man ist zufrieden mit unserer Arbeit und möchte, dass sie in Schleswig-Holstein fortgesetzt wird. Und es ging um konkrete Themen wie z.B. Radwege, Corona, Mobilität, soziale Fragen. Unsere Beschlüsse im Kreistag zu den Schulen und zum Nein für einen großen Verwaltungsbau fanden viel Zuspruch.


