Der direkt für Plön-Nord gewählte Landtagsabgeordnete Werner Kalinka hat für das Vertrauen gedankt. „Ich werde mich weiter wie gewohnt für die Bürger und Themen unserer Region engagieren“, sagte er nach seiner Wahl mit einem Vorsprung von mehr als 2600 Stimmen. Kalinka hatte 39, 9%, SPD-Kandidat Lutz Schlünsen 33,9% erzielt.
Bereits 2009 hatte Kalinka den für einen CDU-Bewerber nur schwer gewinnbaren Wahlkreis direkt gewonnen. Zuletzt war dies 1983 Rudolf Titzck gelungen.
André Jagusch und Mechtilde Gräfin Waldersee haben sie vor vier Jahren ins Leben gerufen – die „Plöner Ostereiersuche“ des CDU-Ortsverbandes Plön im Alten Apfelgarten an der Prinzeninsel. Von Jahr zu Jahr sind mehr Kinder gekommen – diesmal waren es mehr als 130! Glückliche Kinderaugen erfreuten Eltern und Großeltern, Gäste und Veranstalter, als die 450 liebevoll versteckten Eier nach gut einer Stunde gefunden waren. Glückwunsch und Dank an meine beiden engagierten Kreistagskollegen! Auch in Panker war der Osterhase erstmals auf Initiative der CDU aktiv. Ortsvorsitzender Ewald Schöning und sein Team konnten sich gleichfalls über glückliche Kinderaugen und einen guten Zuspruch freuen. Das ist sicher: Im nächsten Jahr kommt der Osterhase wieder nach Plön und Panker!
Die Mitgliederversammlung der CDU Heikendorf wählte am Abend einstimmig Kathrin Güldenzoph zur neuen Ortsvorsitzenden. Ihr Vorgänger Gerald Baden war aus beruflichen Gründen nicht erneut angetreten und hatte den Anwesenden Kathrin Güldenzoph zur Wahl empfohlen. Gerald Baden bleibt aber dem Vorstand als stellv. Ortsvorsitzender erhalten, ebenso Joachim Wiedemann als Schatzmeister und Mitgliederbeauftragter, Jochen Kewitz ist der neue Schriftführer, Beisitzer sind Silvia Ihms, Claus Asmussen, Hans-Herbert Pohl und Tade Peetz, die allesamt einstimmig gewählt wurden.
Der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagskandidat Werner Kalinka dankte Gerald Baden für die geleistete Arbeit und beglückwünschte die neue Ortsvorsitzende und ihr Vorstandsteam. Werner Kalinka schnitt wichtige kreis- und landespolitische Themen wie z.B. die KiTa-Kosten, das Verhältnis zur Landeshauptstadt Kiel, die dringend benötigte Aufstockung der Sturmschädenhilfe und die Schulpolitik an.
Die Mitglieder gaben durch Hinweise und Wortmeldungen wertvolle Impulse für die Arbeit der Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneten, so wie es auch sein soll.
Alle Anwesenden waren sich einig: Die frischgebackene Ortsvorsitzende konnte sich nach fast zwei Stunden über einen gelungenen Auftakt ihrer Amtszeit freuen!
Die Frühlingssonne zeigte sich von ihren besten Seite – der Stadtspaziergang bei guter Beteiligung in Lütjenburg unter der Führung von Thomas Hansen war ein Erlebnis. Vom Gildenplatz aus, der sehr attraktiv geworden ist, ging es über den beeindruckenden Marktplatz am historischen Rathaus vorbei – wird barrierefrei renoviert – zum ehemaligen Kasernengelände, auf dem sich bereits Firmen angesiedelt haben. Auf dem Gelände (20 ha) könnte sich ein weiteres sehr attraktives Stadtviertel entwickeln. Insgesamt sehr beeindruckend ist in Lütjenburg auch die gelungene städtebauliche Linie. Bei einer leckeren Erbsensuppe gab es viel Gelegenheit zum Gespräch. Herzlichen Dank an Thomas Hansen, Thorsten Först, Stefan Leyk, Dirk Sohn, Siegfried Claus und alle anderen für die schönen Stunden.
Der Vorsitzende der CDU-Schleswig-Holstein, Daniel Günther, sieht sich nach heutigen (20. Februar 2017) Medienberichten über Warnungen von Ärzten wegen deutlich gestiegenen Leistungsdrucks bei Kindern und Jugendlichen in den zentralen bildungspolitischen Forderungen der CDU bestätigt:
„Ein Anstieg der therapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen um 77 Prozent in nur sechs Jahren ist erschreckend. Sicherlich ist nicht allein schulischer Leistungsdruck dafür die Ursache. Aber die bildungspolitischen Entscheidungen der vergangenen Jahre sind Teil des Problems: G8, verpflichtende Einschulung mit sechs Jahren und das Ziel einer 100-prozentigen Inklusion erhöhen den Druck massiv. Das werden wir nach dem Regierungswechsel ändern“, so Günther.
Die CDU fordere seit langem die Rückkehr zum flexiblen Einschulalter. „Jedes Kind ist nun einmal in seiner Entwicklung unterschiedlich. Das muss auch bei der Einschulung berücksichtigt werden“, so Günther. Mit der Rückkehr zu G9 an Gymnasien solle die Schule bei gleichzeitiger Verbesserung der Unterrichtsversorgung ein Stück weit entschleunigt werden.
Die Forderung nach einer 100-prozentigen Inklusionsquote habe sich als falsch erwiesen. „Es gibt Kinder mit Förderbedarf, für deren Entwicklung eine Beschulung an einer Regelschule förderlich ist. Es gibt jedoch auch Kinder, die besser in Förderzentren aufgehoben sind. Dort sind schließlich die Fachleute“, so Günther.
Gleichzeitig würden Lehrer an den Regelschulen mit der Inklusion zunehmend überfordert, weil die Politik die notwendigen Ressourcen nicht bereitgestellt habe. Beispielsweise fehlten zahlreiche Sonderpädagogen. Mit der Verweigerung einer zusätzlichen Professur für Sonderpädagogik an der Europa-Universität in Flensburg habe die rot/grüne Landesregierung das Problem weiter verschärft. „Die Inklusion der Albig-Regierung ist eine reine Mogelpackung. Für Inklusionsklassen reicht eine Lehrkraft nicht aus. Die Kinder müssen wieder im Mittelpunkt stehen. Deshalb setzt die CDU auch bei der Inklusion nicht auf Quote, sondern auf Qualität“, unterstrich Günther.
Ein sehr erfolgreicher Landesparteitag liegt hinter der CDU im Kreis Plön. Sie hatte mit einer Reihe von Anträgen zum Landtagswahlprogramm 2017 – 2022 Erfolg. Themen u.a.: Attraktive Entgelte und zusätzliche Ausbildungsplätze für die Pflegeberufe, Verwirklichung von mehr Barrierefreiheit, Forderung nach mehr sozialer Gerechtigkeit in der Gesellschaft, Bildung einer 2. Polizei-Hundertschaft, Nutzung aller DNA-Möglichkeiten, mehr Verkehrserziehung, mehr IT-Möglichkeiten in den Schulen, größerer Stellenwert für Sozial-, Gesundheits- und Verbaucherinhalte im Schulunterricht, finanzielle Entlastung für die Kommunen mit hohen Schulkosten- und KiTa-Belastungen.
Daniel Günther hat auf dem Landesparteitag Stil und Ziele seiner Regierungspolitik deutlich gemacht: „Schleswig-Holstein braucht wieder eine Regierung, die sich um die Menschen kümmert. Eine Regierung, die ihre Probleme aufnimmt und löst.“ Er benannte Schwerpunkte: „Wir werden den Sanierungsstau bei der Infrastruktur auflösen. Dazu gehört auch schnelles Internet. Wir werden der Polizei bei ihrer schwierigen Aufgabe den Rücken stärken. Sie wird die notwendige Ausrüstung, die notwendigen Befugnisse und das nötige Vertrauen bekommen, um die Menschen zu schützen. Und wir werden eine Schuloffensive starten: Gute Bildung braucht Zeit. Gute Bildung braucht gut ausgestattete Schulen. Gute Bildung braucht motivierte Lehrkräfte.“
Dr. Johann Wadephul, Spitzenkandidat der CDU Schleswig-Holstein zur Bundestagswahl, am Wochenende auf dem CDU-Landesparteitag: „Die Antwort auf Putin, Trump und Erdogan, die wir geben müssen, heißt: Europa, Europa, Europa! Wie niemand anderes hat Angela Merkel verstanden, dass Europa die einzige Antwort für unsere Zukunft ist.“ Jo Wadephul ist Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages.
„Ein arbeitsreiches Jahr 2016 liegt hinter uns, ein arbeitsreiches Jahr 2017 steht vor uns“, so CDU-Kreis- und Fraktionsvorsitzender Werner Kalinka in seinem Rechenschaftsbericht auf dem Kreisparteitag in Giekau. In einer gut einstündigen Rede berichtete er über die umfangreichen Aktivitäten der CDU im Kreis Plön und skizzierte die wesentlichen inhaltlichen Positionen.
Kreisschatzmeister Simon Bussenius konnte zum zweiten Mal über einen ausgeglichenen Haushalt der Kreispartei berichten; die CDU im Kreis Plön ist schuldenfrei. Besonderer Dank ging auch an den stellv. Kreisvorsitzenden Tade Peetz für die intensive mediale Arbeit und an Kreisgeschäftsführer André Jagusch. Einstimmig wurde der Kreisvorstand entlastet; kritische Äußerungen gab es nicht.
CDU-Ortsvorsitzender Hauke Stenzel lud in seinem Grußwort herzlich zum CDU-Ball am 25. März ein.
Eingangs hatte Kalinka insbesondere MdB Dr. Philipp Murmann, Kreispräsident Peter Sönnichsen und die Landtags- und Bundestagskandidaten Tim Brockmann und Melanie Bernstein begrüßt. In seinem Grußwort gab der Giekauer CDU-Ortsvorsitzende Hauke Stenzel seiner Freude Ausdruck, dass die CDU dort tage. Er lud zum traditionellen CDU-Ball am 25. März in den „Giekauer Kroog“ ein. Der frühere Amtsvorsteher und Bürgermeister Gerhard Walter aus Giekau wurde von Werner Kalinka unter dem Beifall des Parteitages für seine 40jährige Mitgliedschaft in der CDU geehrt.
Rund eine Stunde sprach Werner Kalinka engagiert auf dem Kreisparteitag.
Land und Kreis sollten den Gemeinden bei der Bewältigung der Sturmschäden helfen, so Kalinka. Die Schäden seien zum Teil erheblich. Es gehe um die Sicherheit vor den Fluten, aber auch um die bestmögliche Förderung des Tourismus. Kalinka: „Zu uns kommende Gäste haben Erwartungen. Sie wollen nicht auf Asphalt, sondern auf Sand ihren Urlaub verbringen.“
Hinsichtlich der neu aufgekommenen Diskussion um Erweiterungen beim Flughafen Kiel-Holtenau betonte er, dieses Thema geht nicht nur Kiel etwas an. Es sei auch besonders für den nördlichen Teil des Kreises von Bedeutung: „Der Tourismus und die Wohnqualität bei uns dürfen nicht leiden.“
Als wichtige CDU-Initiativen im Kreis nannte er das schnelle Internet und Investitionen in den Schulen, die Senkung der Kreisumlage, die Verbesserung des ÖPNV, vitale ländliche und städtische Räume, den Umwelt- und Naturschutz mit dem Nein zu Fracking und einer sorgsamen, die Interessen der Bürger beachtende Windkraftpolitik, mehr Barrierefreiheit und die Stärkung der sozialen Balance. Zudem seien die Stärkung der Vereine und Verbände wie des Ehrenamtes besonders wichtig.
Gerhard Walter für 40jährige Mitgliedschaft geehrt
Ehrung von Gerhard Walter für 40jährige Mitgliedschaft.
Auf dem CDU-Kreisparteitag in Giekau ist Gerhard Walter aus Giekau mit der Ehrenurkunde und Anstecknadel für 40jährige Mitgliedschaft geehrt worden. Kreisvorsitzender Werner Kalinka würdigte den langjährigen Kommunalpolitiker, der als Amtsvorsteher, Bürgermeister, Fraktionsvorsitzender und Gemeindevertreter viel für seinen Heimatort und die Region geleistet hat. Die Ehrenurkunde ist von unserer Bundesvorsitzenden Angela Merkel, unserem Landesvorsitzenden Daniel Günther und unserem Kreisvorsitzenden Werner Kalinka unterschrieben.
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