Schöne Landschaft Eider-Treene-Sorge

Die Eider-Treene-Sorge Flusslandschaft umfasst rd. 160 000 ha. Sie ist für Touristen, die viel Natur und Bewegung suchen, besonders reizvoll. Benannt nach den drei Flüssen, auf dem Foto die Sorge. Eine herrliche Landschaft, in der es viele Wiesen, Weiden, feuchte Lebensräume für Tiere, Bäume und Sträucher gibt. Aber auch die Landwirtschaft mit vielen Rindern prägt die Region.

Nationalpark, Gänse, Kormorane …

Gestern haben wir im Landeshaus über das Thema Nationalpark Ostsee diskutiert. Ich habe meine kritische Meinung zum Ausdruck gebracht. Die Diskussionen in Stein und Hohwacht vergangene Woche waren eine wichtige Orientierung. Auch die Probleme durch Gänse und Kormorane wurde   diskutiert. Das, was viele bewegt, wird von uns (deutlich) angesprochen. Dessen dürft Ihr sicher sein!

Heftige Kritik an Nationalpark-Plänen

Heftige Kritik gab es beim sehr gut besuchten Grillabend der CDU Hohwacht an den Plänen für einen Nationalpark Ostsee. Er sei nicht notwendig, werde aber die wirtschaftliche Entwicklung der Region schwächen. Kreistagsabgeordneter Stefan Leyk erläuterte weitere kritische Punkte an den Plänen. Die Stellungnahmen sind – wie kürzlich in Stein – nahezu einhellig sehr deutlich ablehnend.

Besuch im Garten

Wir leben naturnah. Der Wald in der Nähe, der See, die Landschaft. Gänse, Enten und Reiher auf dem See, oft über unseren Dächern ein- oder wegfliegend. Vögel, Hasen, Kaninchen und Eichhörnchen gehören genauso dazu wie gelegentlich Wild. Als ich gestern im Landeshaus war, schickte Gaby mir dieses Bild. Ein Igel im Garten. Schöne Heimat.

Der Naturerlebnisraum Dünenlandschaft Laboe

Nahezu inmitten des Ortes, aber doch etwas abgeschieden – das ist die Dünenlandschaft in Laboe. Mit vielen Wasservögeln in Richtung Stein, ein Erlebnis besonders am Morgen oder gegen Abend. Schon seit Jahren hat die CDU Laboe dafür geworben, das Gelände als Naturerlebnisraum zu entwickeln. Jetzt geschieht dies, das Land fördert mit rd. 40 000 Euro. Natur und Mensch im Einklang. 

Hohwacht / Sehlendorf  – Bau des Radweges kann beginnen

Noch in diesem Jahr kann mit dem Bau des Radweges zwischen Sehlendorf und Hohwacht begonnen werden. Die Kosten werden mit rd. 2,7 Mio. Euro veranschlagt. Das Land ist bereit, sich mit 70% an den als förderfähig anerkannten Kosten (2,4 Mio. Euro) zu beteiligen. Für den Tourismus im Kreis, aber auch für das Erleben der Natur wäre der Radweg eine Bereicherung. Das Gebiet ist ein Refugium für Vögel und Natur. Es sollen ein Kranichbeobachtungsturm, Info-Tafeln und Sitzbänke entstehen. Der NABU, die Gemeinden Blekendorf und Hohwacht, Stefan Leyk und ich haben uns besonders für das Projekt eingesetzt.