Die Strandpromenade in Laboe lädt zu einem entspannten Spaziergang mit Blick auf die Kieler Förde ein. Bunte Strandkörbe säumen den gepflegten Sandstrand, während am Horizont ein Frachter vorbeizieht – typisch für die Nähe zum Hafen in Kiel.
Zwischen den Wegen blühen Rosen in kräftigen Farben und setzen lebendige Akzente im maritimen Umfeld. Sie rahmen Sitzbänke ein, lockern die Promenade optisch auf und schaffen angenehme Rückzugsorte mit Blick aufs Wasser.
Laboe verbindet auf gelungene Weise maritime Betriebsamkeit mit naturnaher Erholung. Ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt – mit frischer Seeluft, weitem Blick und liebevollen Details.
Einen interessanten wie informativen Gedankenaustausch hatten wir im sehr gastfreundlichen „Heimathafen“ in Laboe zum Thema „Pflegefall – und nun“, zu dem CDA-Kreisvorsitzender Hans-Helmut Lucht eingeladen hatte. Jacqueline Nazareth, Geschäftsführerin Pflegedient Laboe und Sebastian Sperling berichteten aus der Praxis und zeigten auf, was nötig ist, zum Beispiel weniger Bürokratie, mehr Fachkräfte und sich frühzeitig Gedanken zum Thema Pflegefall zu machen. Ausweisung von Wohnungen für Ältere bei Baugebietsplanungen, die dauerhafte Finanzierung des Pflegesystems, pflegende Angehörige, Einsamkeit, konkrete Hilfen bei Pflegebedürftigkeit – weitere Stichworte aus der Diskussion, zu denen auch Helmut Lucht und ich Stellung bezogen haben. Helga Jessen, Vorsitzende der Senioren-Union, berichtete über ihr seit Jahren so erfolgreiches Projekt, bei dem Ältere unter Aufsicht eines ADAC-Fahrlehrers ihre Fahrtüchtigkeit testen lassen können. Und ich freue mich schon auf den sehr bekömmlichen Kaffee aus der Privatrösterei in Laboe, den wir von Helmut Lucht als Dankeschön für unsere Teilnahme auf dem Podium bekamen.
Ein informatives, sportliches Programm auf dem Neujahrsempfang in Laboe. Bürgervorsteher Sven Müller und Bürgermeister Heiko Voß berichteten über 2023 und gaben einen Ausblick auf 2024, MdB Dr. Kristian Klinck, Landrat Björn Demmin, Pastor Daniel Kuhl und ich sprachen Grußworte. Zudem Sportlerehrungen, ein besonderer Dank für ehrenamtliches Engagement an die Feuerwehr und Helfer bei der Sturmflut, zudem ein Talk zur KielRegion mit Geschäftsführerin Ulrike Schrabback. In meinem Bericht habe ich die Notwendigkeit des Einsatzes für die Demokratie und Schwerpunkte der Arbeit 2024 im Land in den Mittelpunkt gestellt. Danke für eine Reihe freundlicher Reaktionen.
Nahezu inmitten des Ortes, aber doch etwas abgeschieden – das ist die Dünenlandschaft in Laboe. Mit vielen Wasservögeln in Richtung Stein, ein Erlebnis besonders am Morgen oder gegen Abend. Schon seit Jahren hat die CDU Laboe dafür geworben, das Gelände als Naturerlebnisraum zu entwickeln. Jetzt geschieht dies, das Land fördert mit rd. 40 000 Euro. Natur und Mensch im Einklang.
Auf dem Neujahrsempfang in Laboe ein wichtiges Thema: Die Schwimmhalle. In meinem Grußwort habe ich klar Position bezogen: Nicht immer wieder infrage-stellen, sondern Beschlüsse umsetzen, sie gelten. Der Kreis Plön unterstützt bei einem Neubau mit 15%, wie Kreispräsident Stefan Leyk hervorhob. Vom Land haben wir mit rd. 100 000 Euro beim barrierefreien Strandzugang unterstützt. Bürgervorsteher Michael Meggle und Bürgermeister Heiko Voß berichteten, Grußworte und Sportlerehrungen standen zudem auf dem Programm. Sehr gelungen die sportlichen Präsentationen.
CDU-Spitzenkandidat Daniel Günther kommt nach Laboe. Am Freitag, 6. Mai 2022, 16.30 Uhr spricht er auf dem Hafenvorplatz. Die Feldküche mit Mitgliedern des 1. Laboer Herren Koch Clubs hält Erbsensuppe, Kartoffelpuffer, Rhabarberkuchen und Kaffee bereit.
Gute Gespräche habe ich an unseren Info-Ständen in Laboe und Schönberg am Samstag geführt. Man ist zufrieden mit unserer Arbeit und möchte, dass sie in Schleswig-Holstein fortgesetzt wird. Und es ging um konkrete Themen wie z.B. Radwege, Corona, Mobilität, soziale Fragen. Unsere Beschlüsse im Kreistag zu den Schulen und zum Nein für einen großen Verwaltungsbau fanden viel Zuspruch.
Mit deutlicher Mehrheit hat der Kreistag auf CDU-Initiative beschlossen, an Busknotenpunkten im Kreis Plön digitale Anzeiger aufzustellen. Nur SPD und Bündnis 90/Die Grünen enthielten sich. Standorte sind Ascheberg, Heikendorf, Laboe, Lütjenburg, Mönkeberg, Plön, Preetz, Schönberg, Schönkirchen, Schwentinental, Wankendorf und das Rastorfer Kreuz. Unser jüngster Abgeordneter und Initiator Till Unger: „Ein bedeutender Schritt für die Digitalisierung des ÖPNV im Kreis. Papieraushänge, Unsicherheiten, wann der Bus kommt und unnötige Warterei auf einen verspäteten Bus gehören bald der Vergangenheit an. Digitale Anzeiger sind bürgerfreundlich und bieten einen echten Mehrwert.“
Kritik hat die fehlende Räumung von Radwegen Ende 2021 von Schnee und Eis hervorgerufen. Ein Beispiel: der Radweg aus Richtung Laboe-Brodersdorf nach Heikendorf zur Förde.
Das Ministerium betont in einem Schreiben an MdL Werner Kalinka: „Für das Verkehrsministerium und den Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) hat die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs auf den Straßen in Schleswig-Holstein oberste Priorität. Daher werden die in der Zuständigkeit des Landes stehenden Straßen einschließlich Radwege regelmäßig hinsichtlich der Verkehrssicherheit kontrolliert und in einem dem regelmäßigen Verkehrsbedürfnis genügenden Zustand angelegt, unterhalten, erweitert oder sonst verbessert. Hierzu zählt auch der Winterdient.“
Kalinka: „Im Winter geht es nach den Aussagen des Ministeriums nach Prioritäten, erst werden die klassifizierten Straßen geräumt, dann die Radwege. Der LBV.SH, so das Ministerium, ist bestmöglich bemüht. Vier zusätzliche Stellen und mehr Gerät für den Landesbetrieb sind von der Landesregierung bereits genehmigt, konnten aber bislang noch nicht besetzt werden.“
Man sei bereit, „gemeinsam mit dem LBV.SH und dem Kreis Plön in Gespräche einzutreten, um die Steigerung des Betriebsdienstes auf den Radwegen im Kreisgebiet gegen eine entsprechende Kostenbeteiligung zu thematisieren.“
Kalinka: „Radwege müssen besser geräumt werden. Ich habe Landrätin Stephanie Ladwig empfohlen, das Gespräch mit dem Ministerium und dem Landesbetrieb zu führen.“
Der Radweg von Brodersdorf nach Heikendorf.
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